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Blog > Gesundheit & Prävention > So besiegst Du Deinen Tennisarm!
Ein Tennisarm ist schmerzhaft und lästig, und obwohl die Heilungschancen als sehr gut gelten, vergehen mitunter Monate, bevor man wieder schmerzfrei den Tennisschläger schwingen kann. Bei Manchen kehren die Schmerzen sogar immer wieder, mit der Folge, dass sie das Spiel komplett aufgeben müssen.
Was kann man also gegen einen Tennisarm unternehmen? Das und vieles mehr erfährst Du in unserem Artikel!
Da es keinen wissenschaftlich erwiesenen Königsweg der Tennisarm-Behandlung gibt, kommen viele unterschiedliche Methoden zur Anwendung. Vor allem konservative Maßnahmen wie Entlasten, Kühlen und Wärmen, spezielle Bandagen sowie Medikamente und Dehn- und Kräftigungsübungen. In seltenen Fällen, wenn alle anderen Behandlungsmethoden fehlgeschlagen sind, bleibt als letzte Möglichkeit nur noch eine Operation.
Doch meistens verschwinden die Symptome wieder, entweder von selbst oder dank unterschiedlicher Behandlungsmethoden, die sich teilweise auch zu Hause durchführen lassen.
Beim Tennisarm kommt es zu einer schmerzhaften Veränderung bestimmter Sehnen im Bereich des Ellenbogens, meist als Folge von Überanstrengung der Streckmuskeln durch einseitige Bewegungen oder starke Belastungen. Auf Dauer entstehen dadurch Mikrorisse und Entzündungen in den Sehnenansätzen (Epicondyli), die den Ellenbogen mit den Streckmuskeln des Unterarms verbinden. Entsprechend spricht man in der Fachsprache von Epicondylitis.
Chronische Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur begünstigen die Entwicklung eines Tennisarms. Dieses Phänomen tritt jedoch bei Weitem nicht nur im Tennis auf. Im Prinzip kann jede starke oder einseitige Belastung – sei es beim Sport, Handwerken oder bei der Arbeit am Computer – dazu führen. Man spricht daher auch von Golfer- oder Mausarm. Am häufigsten kommt ein Tennisarm bei 40- bis 60-Jährigen vor, vermutlich weil die Muskulatur in diesem Alter anfälliger für Überlastungen ist.
Die Anzeichen für einen Tennisarm können sowohl plötzlich auftreten, als auch sich langsam entwickeln. Typische Symptome sind Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens, die aber auch in den ganzen Arm ausstrahlen können.
Ein Tennisarm kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen:
In den meisten Fällen lässt sich ein Tennisarm mit konservativen Maßnahmen erfolgreich behandeln. Die Behandlung zielt zum einen darauf ab, die Schmerzen zu lindern, zum anderen soll sie Arm und Handgelenk belastbarer und beweglicher machen. Allerdings braucht es dafür Geduld und Disziplin, denn bis die Beschwerden komplett verschwunden sind, können mehrere Monate vergehen.
Häufig verschwinden die Symptome aber auch ohne größere Behandlung nach einer Weile von selbst. Um wieder schmerzfrei Tennis spielen zu können, zielen Therapien darauf ab, die Funktion der Muskel-Sehnen-Einheit im Ellenbogenbereich wiederherzustellen. Geeignete Maßnahmen umfassen Entlastung, Dehnung, physikalische Therapie, Bandagen, Tapes oder Medikamente.
Beim akuten Tennisarm ist es wichtig, den Arm erst einmal zu schonen, zu entlasten, hochzulagern und beispielsweise mit einer Tennisarm-Schiene oder Tape-Verbänden zu unterstützen. Gleichzeitig solltest Du Überanstrengungen und Fehlbelastungen im Alltag, Beruf und Sport unbedingt vermeiden.
Nach der Genesung gilt es, die Bewegungsmuster, die mutmaßlich zum Tennisarm geführt haben, zu korrigieren. Beispielsweise mittels Anpassung des Arbeitsplatzes oder Veränderungen der Schlagtechnik.
Mit speziellen Dehn- und Kräftigungsübungen lässt sich der Heilungsprozess beschleunigen. Der Vorteil: Du kannst die Übungen zu Hause machen und gut in Deinen Alltag integrieren. Allerdings erst, wenn Du keine starken Schmerzen mehr bei der Ausführung verspürst.
Die folgenden Übungen zielen darauf ab, die Arm- und Unterarmmuskulatur zu dehnen und zu kräftigen und so die Beweglichkeit des Arms zu verbessern. Welche Übungen für Dich am besten geeignet sind und wie Du sie korrekt ausführst, solltest Du allerdings am besten mit Deinem Arzt oder Physiotherapeuten besprechen.
Die Hantel sollte nicht zu schwer sein, etwa dreißig Prozent des Gewichts, das Du maximal halten kannst. Leichte Schmerzen bei der Übung sind nicht schlimm, achte aber darauf, den Arm nicht zu überlasten.
Ein Tennisarm lässt sich auch mit physikalischen Therapiemaßnahmen gut behandeln. Bei einer physikalischen Therapie wird die natürliche Reaktion des Körpers auf äußere Reizsetzungen genutzt. Dadurch sollen bestimmte Prozesse im Körper aktiviert werden, die dabei helfen, Schmerzen oder Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu beseitigen. Physikalische Maßnahmen werden auch oft in der Physiotherapie angewendet.
Zur Behandlung eines Tennisarms kommen etwa Massagen der Handgelenksmuskulatur in Frage sowie Wärme- oder Kältebehandlungen. Ob man den Arm besser kühlt oder wärmt, hängt vom Stadium der Verletzung ab. Bei akutem Tennisarm sowie nach intensiver Belastung kann Kühlen lindernd wirken. Dazu legst Du in ein Handtuch gewickeltes Eis 20 bis 30 Minuten lang auf die schmerzende Stelle, pausierst danach eine Stunde lang, und wiederholst den Vorgang anschließend – bei Bedarf auch mehrmals.
Bei einem chronischen Tennisarm hingegen ist eine Wärmebehandlung – etwa mit einer warmen Kompresse am Ellenbogen – wesentlich wohltuender. Das verbessert die Durchblutung und hilft den gestressten Armmuskeln, sich zu entspannen.
Bei stärkeren Beschwerden kann es helfen, einige Wochen lang eine Tennisarm-Bandage über Ellenbogen und Handgelenk tragen. Diese sogenannte Epicondylitis-Spange übt mittels eines kleinen Kissens Druck auf die entsprechenden Muskeln und Sehnen im Unterarm aus.
Dadurch wird der Unterarm stabilisiert und der Ansatz der Streckmuskel-Sehne entlastet. Gleichzeitig schränkt die Bandage die Bewegungsfreiheit des Arms ein und stellt ihn so ruhig, was sich positiv auf den Heilungsprozess auswirkt.
Neben anderen Behandlungsmethoden wie Ultraschall, Stoßwellentherapie, elektrische Nervenstimulation oder Infiltrationstherapie, wird ein Tennisarm oft auch medikamentös behandelt. Häufig kommen dabei entzündungshemmende und Rheumamedikamente zum Einsatz sowie Kortison und Schmerzmittel – letztere etwa in Form von Salben oder Tabletten. Allerdings ist Kortison nur bei extremen Schmerzen sinnvoll, da es keine heilende Wirkung hat und auch die Schmerzlinderung nicht lange vorhält.
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